01
Grundregeln des Komponentenlayouts
1. Gemäß Schaltungsmodulen werden Layouts und zugehörige Schaltungen, die dieselbe Funktion erfüllen, als Module bezeichnet. Die Komponenten im Schaltungsmodul sollten nach dem Prinzip der räumlichen Konzentration angeordnet sein, und die digitalen und analogen Schaltungen sollten getrennt sein.
2. Es dürfen keine Komponenten oder Geräte innerhalb von 1,27 mm von Nicht-Montagelöchern wie Positionierungslöchern, Standardlöchern und 3,5 mm (für M2,5) und 4 mm (für M3) von 3,5 mm (für M2,5) und 4 mm (für M3) montiert werden. Die Montage von Komponenten ist nicht zulässig.
3. Vermeiden Sie die Platzierung von Durchgangslöchern unter den horizontal montierten Widerständen, Induktoren (Plug-Ins), Elektrolytkondensatoren und anderen Komponenten, um Kurzschlüsse der Durchgangslöcher und der Komponentenhülle nach dem Wellenlöten zu vermeiden.
4. Der Abstand zwischen der Außenseite des Bauteils und der Kante der Platine beträgt 5 mm;
5. Der Abstand zwischen der Außenseite des Montagekomponentenpolsters und der Außenseite der angrenzenden Zwischenkomponente ist größer als 2 mm;
6. Metallgehäusekomponenten und Metallteile (Abschirmkästen usw.) dürfen keine anderen Komponenten berühren und sich nicht in der Nähe von gedruckten Leitungen und Pads befinden. Der Abstand zwischen ihnen sollte größer als 2 mm sein. Die Größe der Positionierungslöcher, Befestigungslöcher, ovalen Löcher und anderer quadratischer Löcher in der Platine von der Außenseite der Platinenkante aus ist größer als 3 mm.
7. Heizelemente sollten sich nicht in unmittelbarer Nähe von Drähten und wärmeempfindlichen Elementen befinden. Hocherhitzungselemente sollten gleichmäßig verteilt sein.
8. Die Steckdose sollte möglichst um die Leiterplatte herum angeordnet sein. Die Steckdose und die daran angeschlossene Sammelschienenklemme sollten sich auf derselben Seite befinden. Achten Sie besonders darauf, dass sich zwischen den Steckverbindern keine Steckdosen und andere Schweißverbinder befinden, um das Schweißen dieser Steckdosen und Steckverbinder sowie die Konstruktion und das Zusammenbinden der Stromkabel zu erleichtern. Der Abstand zwischen Steckdosen und Schweißverbindern sollte so gewählt werden, dass das Ein- und Ausstecken der Netzstecker erleichtert wird.
9. Anordnung weiterer Komponenten:
Alle IC-Komponenten sind auf einer Seite ausgerichtet, und die Polarität der polaren Komponenten ist deutlich gekennzeichnet. Die Polarität derselben Leiterplatte kann nicht in mehr als zwei Richtungen gekennzeichnet werden. Wenn zwei Richtungen auftreten, stehen die beiden Richtungen senkrecht zueinander.
10. Die Verdrahtung auf der Platinenoberfläche sollte dicht und dicht sein. Wenn der Dichteunterschied zu groß ist, sollte er mit Kupferfoliennetz gefüllt werden, und das Gitter sollte größer als 8 mil (oder 0,2 mm) sein.
11. Die SMD-Pads dürfen keine Durchgangslöcher aufweisen, um den Verlust von Lötpaste und damit ein fehlerhaftes Löten der Komponenten zu vermeiden. Wichtige Signalleitungen dürfen nicht zwischen den Sockelstiften verlaufen.
12. Der Patch ist auf einer Seite ausgerichtet, die Zeichenrichtung ist dieselbe und die Verpackungsrichtung ist dieselbe.
13. Soweit möglich, sollten die polarisierten Geräte mit der Polaritätsmarkierungsrichtung auf derselben Platine übereinstimmen.
Regeln für die Komponentenverdrahtung
1. Zeichnen Sie den Verdrahtungsbereich innerhalb von 1 mm vom Rand der Leiterplatte und innerhalb von 1 mm um das Montageloch herum. Verdrahtung ist verboten.
2. Die Stromleitung sollte so breit wie möglich sein und nicht weniger als 18 mil betragen. Die Signalleitungsbreite sollte nicht weniger als 12 mil betragen. Die CPU-Eingangs- und Ausgangsleitungen sollten nicht weniger als 10 mil (oder 8 mil) betragen. Der Zeilenabstand sollte nicht weniger als 10 mil betragen.
3. Die normale Durchkontaktierung ist nicht kleiner als 30 mil;
4. Dual in-line: 60mil Pad, 40mil Öffnung;
1/4-W-Widerstand: 51 x 55 mil (0805-Oberflächenmontage); bei Inline-Montage ist das Pad 62 mil und die Öffnung 42 mil;
Unendliche Kapazität: 51 x 55 mil (0805 Oberflächenmontage); bei Inline ist das Pad 50 mil und die Öffnung 28 mil groß;
5. Beachten Sie, dass die Stromleitung und die Erdungsleitung möglichst radial verlaufen sollten und die Signalleitung nicht in einer Schleife verlaufen darf.
03
Wie können die Entstörungsfähigkeit und die elektromagnetische Verträglichkeit verbessert werden?
Wie können bei der Entwicklung elektronischer Produkte mit Prozessoren die Entstörungsfähigkeit und elektromagnetische Verträglichkeit verbessert werden?
1. Bei folgenden Systemen ist besonders auf die elektromagnetische Störfestigkeit zu achten:
(1) Ein System, bei dem die Taktfrequenz des Mikrocontrollers extrem hoch und der Buszyklus extrem schnell ist.
(2) Das System enthält Hochleistungs-Hochstrom-Antriebsschaltungen, wie beispielsweise funkenerzeugende Relais, Hochstromschalter usw.
(3) Ein System, das einen schwachen analogen Signalkreis und einen hochpräzisen A/D-Umwandlungskreis enthält.
2. Ergreifen Sie die folgenden Maßnahmen, um die elektromagnetische Störfestigkeit des Systems zu erhöhen:
(1) Wählen Sie einen Mikrocontroller mit niedriger Frequenz:
Die Wahl eines Mikrocontrollers mit niedriger externer Taktfrequenz kann Rauschen effektiv reduzieren und die Entstörungsfähigkeit des Systems verbessern. Bei Rechteck- und Sinuswellen gleicher Frequenz sind die Hochfrequenzanteile der Rechteckwelle deutlich stärker ausgeprägt als die der Sinuswelle. Obwohl die Amplitude des Hochfrequenzanteils der Rechteckwelle kleiner ist als die der Grundwelle, kann sie mit zunehmender Frequenz leichter als Rauschquelle fungieren. Das vom Mikrocontroller erzeugte Hochfrequenzrauschen ist am stärksten ausgeprägt und liegt etwa bei der dreifachen Taktfrequenz.
(2) Reduzieren Sie Verzerrungen bei der Signalübertragung
Mikrocontroller werden hauptsächlich in Hochgeschwindigkeits-CMOS-Technologie hergestellt. Der statische Eingangsstrom des Signaleingangs beträgt ca. 1 mA, die Eingangskapazität ca. 10 pF und die Eingangsimpedanz ist recht hoch. Der Ausgangsanschluss der Hochgeschwindigkeits-CMOS-Schaltung weist eine beträchtliche Belastbarkeit auf, d. h. einen relativ hohen Ausgangswert. Die lange Leitung führt zum Eingangsanschluss mit recht hoher Eingangsimpedanz. Das Reflexionsproblem ist sehr gravierend und führt zu Signalverzerrungen und erhöhtem Systemrauschen. Wenn Tpd > Tr ist, tritt ein Übertragungsleitungsproblem auf, und Probleme wie Signalreflexion und Impedanzanpassung müssen berücksichtigt werden.
Die Signalverzögerungszeit auf der Leiterplatte hängt vom Wellenwiderstand der Leitung ab, der wiederum mit der Dielektrizitätskonstante des Leiterplattenmaterials zusammenhängt. Man kann grob davon ausgehen, dass die Übertragungsgeschwindigkeit des Signals auf den Leiterplattenleitungen etwa 1/3 bis 1/2 der Lichtgeschwindigkeit beträgt. Die Tr (Standardverzögerungszeit) der üblicherweise verwendeten Logikbausteine in einem Mikrocontrollersystem liegt zwischen 3 und 18 ns.
Auf der Leiterplatte durchläuft das Signal einen 7-W-Widerstand und eine 25 cm lange Leitung. Die Verzögerungszeit auf der Leitung beträgt etwa 4–20 ns. Anders ausgedrückt: Je kürzer die Signalleitung auf der Leiterplatte, desto besser. Die längste Leitung sollte 25 cm nicht überschreiten. Die Anzahl der Durchkontaktierungen sollte möglichst gering sein, vorzugsweise nicht mehr als zwei.
Wenn die Anstiegszeit eines Signals schneller ist als die Signalverzögerungszeit, muss es mit schneller Elektronik verarbeitet werden. Dabei ist die Impedanzanpassung der Übertragungsleitung zu berücksichtigen. Bei der Signalübertragung zwischen den integrierten Blöcken auf einer Leiterplatte sollte der Fall Td > Trd vermieden werden. Je größer die Leiterplatte, desto höher kann die Systemgeschwindigkeit nicht sein.
Verwenden Sie die folgenden Schlussfolgerungen, um eine Regel des Leiterplattendesigns zusammenzufassen:
Das Signal wird auf der Leiterplatte übertragen und seine Verzögerungszeit sollte nicht größer sein als die nominale Verzögerungszeit des verwendeten Geräts.
(3) Reduzieren Sie die Kreuzinterferenz* zwischen Signalleitungen:
Ein Sprungsignal mit einer Anstiegszeit von Tr am Punkt A wird über die Leitung AB zum Anschluss B übertragen. Die Verzögerungszeit des Signals auf der Leitung AB beträgt Td. Am Punkt D wird aufgrund der Vorwärtsübertragung des Signals von Punkt A, der Signalreflexion nach Erreichen von Punkt B und der Verzögerung der Leitung AB nach Td ein Seitenimpulssignal mit einer Breite von Tr induziert. Am Punkt C wird aufgrund der Übertragung und Reflexion des Signals auf AB ein positives Impulssignal mit einer Breite von der doppelten Verzögerungszeit des Signals auf der Leitung AB, d. h. 2Td, induziert. Dies ist die Kreuzinterferenz zwischen den Signalen. Die Intensität des Interferenzsignals hängt vom Durchmesser/Durchmesser des Signals am Punkt C und dem Abstand zwischen den Leitungen ab. Wenn die beiden Signalleitungen nicht sehr lang sind, sehen Sie auf AB tatsächlich die Überlagerung zweier Impulse.
Der in CMOS-Technologie gefertigte Mikrocontroller weist eine hohe Eingangsimpedanz, ein hohes Rauschen und eine hohe Rauschtoleranz auf. Die digitale Schaltung ist mit einem Rauschen von 100–200 mV überlagert, das ihren Betrieb jedoch nicht beeinträchtigt. Handelt es sich bei der in der Abbildung dargestellten AB-Leitung um ein analoges Signal, ist diese Störung unerträglich. Beispielsweise ist die Leiterplatte vierlagig, wobei eine Lage großflächig geerdet ist, oder doppelseitig. Ist die Rückseite der Signalleitung großflächig geerdet, verringert sich die gegenseitige Beeinflussung der Signale. Der Grund dafür ist, dass die großflächige Erdung den Wellenwiderstand der Signalleitung verringert und die Signalreflexion am D-Ende deutlich reduziert. Der Wellenwiderstand ist umgekehrt proportional zum Quadrat der Dielektrizitätskonstante des Mediums zwischen Signalleitung und Erde und proportional zum natürlichen Logarithmus der Dicke des Mediums. Wenn die AB-Leitung ein analoges Signal ist, sollte zur Vermeidung von Störungen der digitalen Schaltkreissignalleitung CD zu AB ein großer Bereich unter der AB-Leitung vorhanden sein und der Abstand zwischen der AB-Leitung und der CD-Leitung sollte zwei- bis dreimal so groß sein wie der Abstand zwischen der AB-Leitung und der Erde. Es kann eine teilweise Abschirmung vorgesehen werden, und Erdungskabel werden links und rechts neben der Leitung auf der Seite mit der Leitung angebracht.
(4) Reduzieren Sie das Rauschen der Stromversorgung
Das Netzteil versorgt das System zwar mit Energie, verursacht aber auch Störungen. Die Reset-Leitung, die Interrupt-Leitung und andere Steuerleitungen des Mikrocontrollers in der Schaltung sind besonders anfällig für Störungen durch externes Rauschen. Starke Störungen aus dem Stromnetz gelangen über das Netzteil in die Schaltung. Selbst in einem batteriebetriebenen System weist die Batterie selbst hochfrequentes Rauschen auf. Das analoge Signal in der analogen Schaltung ist den Störungen durch das Netzteil noch weniger gewachsen.
(5) Achten Sie auf die Hochfrequenzeigenschaften von Leiterplatten und Komponenten
Bei Hochfrequenzen dürfen Leitungen, Durchkontaktierungen, Widerstände, Kondensatoren sowie die verteilte Induktivität und Kapazität der Steckverbinder auf der Leiterplatte nicht vernachlässigt werden. Auch die verteilte Induktivität des Kondensators und die verteilte Kapazität der Induktivität sind nicht zu vernachlässigen. Der Widerstand erzeugt die Reflexion des Hochfrequenzsignals, und die verteilte Kapazität der Leitung spielt dabei eine Rolle. Beträgt die Länge mehr als 1/20 der entsprechenden Wellenlänge der Rauschfrequenz, entsteht ein Antenneneffekt, und das Rauschen wird über die Leitung abgestrahlt.
Die Durchgangslöcher der Leiterplatte verursachen eine Kapazität von etwa 0,6 pF.
Das Verpackungsmaterial eines integrierten Schaltkreises selbst enthält 2–6 pF-Kondensatoren.
Ein Steckverbinder auf einer Leiterplatte weist eine verteilte Induktivität von 520 nH auf. Ein Dual-In-Line-Spieß mit 24 Pins für integrierte Schaltkreise führt eine verteilte Induktivität von 4 bis 18 nH ein.
Diese kleinen Verteilungsparameter sind in dieser Reihe von Mikrocontrollersystemen mit niedriger Frequenz vernachlässigbar; Hochgeschwindigkeitssystemen muss besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
(6) Das Layout der Komponenten sollte sinnvoll aufgeteilt werden
Bei der Positionierung der Bauteile auf der Leiterplatte sollte die elektromagnetische Störfestigkeit berücksichtigt werden. Ein Grundsatz ist, dass die Leitungen zwischen den Bauteilen möglichst kurz sein sollten. Im Layout sollten der analoge Signalteil, der digitale Hochgeschwindigkeitsschaltungsteil und der Rauschquellenteil (z. B. Relais, Hochstromschalter usw.) sinnvoll voneinander getrennt sein, um die Signalkopplung zwischen ihnen zu minimieren.
G Behandeln Sie das Erdungskabel
Auf der Leiterplatte sind die Stromleitung und die Erdungsleitung am wichtigsten. Die wichtigste Methode zur Überwindung elektromagnetischer Störungen ist die Erdung.
Bei Doppelplatten ist die Erdungskabelführung besonders speziell. Durch die Verwendung einer Einpunkterdung werden Stromversorgung und Erde von beiden Enden der Stromversorgung aus mit der Leiterplatte verbunden. Die Stromversorgung hat einen Kontakt und die Erde hat einen Kontakt. Auf der Leiterplatte müssen mehrere Rückleitungserdungskabel vorhanden sein, die am Kontaktpunkt der Rückleitungsstromversorgung gesammelt werden, was die sogenannte Einpunkterdung darstellt. Die sogenannte Aufteilung der Erdung von Analog- und Digitalgeräten sowie von Hochleistungsgeräten bezieht sich auf die Trennung der Verkabelung, die schließlich alle an diesem Erdungspunkt zusammenlaufen. Beim Anschluss von anderen Signalen als Leiterplatten werden üblicherweise geschirmte Kabel verwendet. Bei Hochfrequenz- und Digitalsignalen sind beide Enden des geschirmten Kabels geerdet. Ein Ende des geschirmten Kabels für Niederfrequenz-Analogsignale sollte geerdet sein.
Schaltkreise, die sehr empfindlich auf Rauschen und Störungen reagieren oder Schaltkreise, die besonders hochfrequentes Rauschen aufweisen, sollten mit einer Metallabdeckung abgeschirmt werden.
(7) Verwenden Sie Entkopplungskondensatoren sorgfältig.
Ein guter Hochfrequenz-Entkopplungskondensator kann Hochfrequenzkomponenten bis zu 1 GHz entfernen. Keramik-Chipkondensatoren oder Mehrschicht-Keramikkondensatoren weisen bessere Hochfrequenzeigenschaften auf. Beim Entwurf einer Leiterplatte muss zwischen Strom und Masse jedes integrierten Schaltkreises ein Entkopplungskondensator eingefügt werden. Der Entkopplungskondensator hat zwei Funktionen: Einerseits dient er als Energiespeicherkondensator des integrierten Schaltkreises und speichert die Lade- und Entladeenergie beim Öffnen und Schließen des integrierten Schaltkreises; andererseits leitet er das Hochfrequenzrauschen des Geräts ab. Ein typischer Entkopplungskondensator mit 0,1µF in digitalen Schaltkreisen hat eine verteilte Induktivität von 5 nH und eine Parallelresonanzfrequenz von etwa 7 MHz. Dies bedeutet, dass er Rauschen unter 10 MHz besser entkoppelt und Rauschen über 40 MHz besser entkoppelt. Rauschen hat nahezu keine Auswirkungen.
1µF, 10µF Kondensatoren: Die Parallelresonanzfrequenz liegt über 20 MHz, wodurch Hochfrequenzrauschen besser entfernt wird. Auch bei batteriebetriebenen Systemen ist es oft vorteilhaft, einen 1µF oder 10µF De-High-Frequency-Kondensator an der Stromzuführung zur Leiterplatte zu verwenden.
Alle zehn integrierten Schaltkreise müssen einen Lade- und Entladekondensator (auch Speicherkondensator genannt) enthalten. Die Größe des Kondensators kann 10µF betragen. Es wird empfohlen, keine Elektrolytkondensatoren zu verwenden. Elektrolytkondensatoren werden mit zwei Lagen PU-Folie aufgerollt. Diese aufgerollte Struktur wirkt bei hohen Frequenzen als Induktivität. Am besten verwenden Sie einen Gallen- oder Polycarbonatkondensator.
Die Auswahl des Entkopplungskondensatorwerts ist nicht streng, er kann gemäß C=1/f berechnet werden, d. h. 0,1 µF für 10 MHz, und für ein System, das aus einem Mikrocontroller besteht, kann er zwischen 0,1 µF und 0,01 µF liegen.
3. Einige Erfahrungen in der Reduzierung von Lärm und elektromagnetischen Störungen.
(1) Anstelle von Hochgeschwindigkeitschips können auch Niedriggeschwindigkeitschips verwendet werden. Hochgeschwindigkeitschips werden an Schlüsselstellen eingesetzt.
(2) Um die Sprungrate der oberen und unteren Flanken des Steuerkreises zu verringern, kann ein Widerstand in Reihe geschaltet werden.
(3) Versuchen Sie, eine Art Dämpfung für Relais usw. bereitzustellen.
(4) Verwenden Sie den Taktgeber mit der niedrigsten Frequenz, der den Systemanforderungen entspricht.
(5) Der Taktgenerator befindet sich möglichst nahe am Gerät, das die Uhr verwendet. Das Gehäuse des Quarzoszillators sollte geerdet sein.
(6) Umschließen Sie den Uhrenbereich mit einem Erdungskabel und halten Sie das Uhrenkabel so kurz wie möglich.
(7) Die E/A-Ansteuerschaltung sollte möglichst nahe am Rand der Leiterplatte liegen und diese möglichst schnell verlassen. Das auf die Leiterplatte eintretende Signal sollte gefiltert werden, ebenso das Signal aus dem rauschreichen Bereich. Gleichzeitig sollten mehrere Abschlusswiderstände verwendet werden, um die Signalreflexion zu reduzieren.
(8) Das nicht benötigte Ende des MCD muss mit High oder Masse verbunden oder als Ausgangsende definiert werden. Das Ende des integrierten Schaltkreises, das mit der Masse der Stromversorgung verbunden werden soll, muss mit diesem verbunden sein und darf nicht schwebend bleiben.
(9) Der nicht verwendete Eingang der Gate-Schaltung sollte nicht potentialfrei bleiben. Der positive Eingang des nicht verwendeten Operationsverstärkers sollte geerdet und der negative Eingang mit dem Ausgang verbunden werden. (10) Auf der Leiterplatte sollten möglichst 45-fach-Leitungen anstelle von 90-fach-Leitungen verwendet werden, um die externe Emission und Kopplung von Hochfrequenzsignalen zu reduzieren.
(11) Die Leiterplatten sind nach Frequenz- und Stromschalteigenschaften unterteilt, und die Rauschkomponenten und Nichtrauschkomponenten sollten weiter voneinander entfernt sein.
(12) Verwenden Sie für Einzel- und Doppelpanels eine Einpunkt-Stromversorgung und eine Einpunkt-Erdung. Die Strom- und Erdungsleitungen sollten so dick wie möglich sein. Wenn es wirtschaftlich ist, verwenden Sie eine Mehrschichtplatine, um die kapazitive Induktivität der Stromversorgung und der Erdung zu reduzieren.
(13) Halten Sie die Takt-, Bus- und Chip-Select-Signale von E/A-Leitungen und Anschlüssen fern.
(14) Die analoge Spannungseingangsleitung und der Referenzspannungsanschluss sollten möglichst weit von der Signalleitung der digitalen Schaltung, insbesondere der Uhr, entfernt sein.
(15) Bei A/D-Geräten sollten der digitale und der analoge Teil eher vereinheitlicht als übergeben werden*.
(16) Die Taktleitung senkrecht zur E/A-Leitung weist weniger Störungen auf als die parallele E/A-Leitung, und die Stifte der Taktkomponenten sind weit vom E/A-Kabel entfernt.
(17) Die Komponentenanschlüsse sollten so kurz wie möglich sein, und die Anschlüsse des Entkopplungskondensators sollten so kurz wie möglich sein.
(18) Die Hauptleitung sollte so dick wie möglich sein und auf beiden Seiten Schutzerde aufweisen. Die Hochgeschwindigkeitsleitung sollte kurz und gerade sein.
(19) Störempfindliche Leitungen sollten nicht parallel zu Hochstrom-Hochgeschwindigkeits-Vermittlungsleitungen verlegt werden.
(20) Verlegen Sie keine Kabel unter dem Quarzkristall oder unter geräuschempfindlichen Geräten.
(21) Bei Stromkreisen mit schwachem Signal dürfen keine Stromschleifen um Niederfrequenzstromkreise gebildet werden.
(22) Bilden Sie für kein Signal eine Schleife. Wenn dies unvermeidbar ist, halten Sie den Schleifenbereich so klein wie möglich.
(23) Ein Entkopplungskondensator pro integrierter Schaltung. Jedem Elektrolytkondensator muss ein kleiner Hochfrequenz-Bypass-Kondensator hinzugefügt werden.
(24) Verwenden Sie zum Laden und Entladen von Energiespeicherkondensatoren Tantalkondensatoren oder Juku-Kondensatoren mit großer Kapazität anstelle von Elektrolytkondensatoren. Bei Verwendung von Rohrkondensatoren sollte das Gehäuse geerdet werden.
04
Häufig verwendete Tastenkombinationen bei PROTEL
Bild aufwärts Vergrößern mit der Maus als Mittelpunkt
Bild ab. Mit der Maus als Mittelpunkt herauszoomen.
Home Center die Position, auf die die Maus zeigt
Aktualisierung beenden (Neuzeichnen)
* Wechseln Sie zwischen der oberen und unteren Ebene
+ (-) Schichtweises Umschalten: „+“ und „-“ sind in entgegengesetzter Richtung
Q mm (Millimeter) und mil (Mil) Einheitenschalter
IM misst den Abstand zwischen zwei Punkten
E x Bearbeiten X, X ist das Bearbeitungsziel. Der Code lautet wie folgt: (A) = Bogen; (C) = Komponente; (F) = Füllen; (P) = Pad; (N) = Netzwerk; (S) = Zeichen; (T) = Draht; (V) = Via; (I) = Verbindungslinie; (G) = gefülltes Polygon. Wenn Sie beispielsweise eine Komponente bearbeiten möchten, drücken Sie EC. Der Mauszeiger erscheint als „Zehn“. Klicken Sie zum Bearbeiten.
Die bearbeiteten Komponenten können bearbeitet werden.
P x Place X, X ist das Platzierungsziel, der Code ist derselbe wie oben.
M x verschiebt X, X ist das bewegliche Ziel, (A), (C), (F), (P), (S), (T), (V), (G) Wie oben, und (I) = Auswahlteil umdrehen; (O) Auswahlteil drehen; (M) = Auswahlteil verschieben; (R) = Neuverdrahtung.
S x select X, X ist der ausgewählte Inhalt, der Code lautet wie folgt: (I) = interner Bereich; (O) = externer Bereich; (A) = alles; (L) = alles auf der Ebene; (K) = gesperrter Teil; (N) = physisches Netzwerk; (C) = physische Verbindungslinie; (H) = Pad mit angegebener Öffnung; (G) = Pad außerhalb des Rasters. Wenn Sie beispielsweise alles auswählen möchten, drücken Sie SA. Alle Grafiken leuchten auf, um anzuzeigen, dass sie ausgewählt wurden, und Sie können die ausgewählten Dateien kopieren, löschen und verschieben.